Die schwäbische Hauptstadt Mariens

Wort von Papst Franziskus zur sog. Homo-Ehe

Wir müssen Papst Franziskus sehr dankbar sein, dass er in diesen Zeiten der Verwirrung ein klares Wort zur sogenannten Homo-Ehe gesprochen hat.

Dabei legt er viel Wert darauf, dass Homosexuelle nicht diskriminiert werden dürfen und wertvolle, geachtete Menschen sind wie alle anderen.

Er betont auch, dass natürlich auch Homosexuelle gesegnet werden können – wie jeder andere!

Doch ganz klar sagt er, dass die Kirche und damit natürlich auch der Papst keine Vollmacht hat Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts zu segnen.

Wir sind alle Sünder. Gott segnet den sündigen Menschen aber nicht die Sünde, heißt es. Das 6. Gebot gilt für alle Menschen gleich. Die Kirche kann daher keine sexuellen Verbindungen außerhalb des Ehesakramentes segnen – seien es homosexuelle oder heterosexuelle.

Die Ehe zwischen Mann und Frau ist von Gott gestiftet und von Christus zu einem Sakrament erhoben worden. Mann und Frau hat er aufeinander hingeordnet und bezogen – wie allein schon die Geschlechtsorgane zeigen.  Die Liebe von Mann und Frau ist zudem fruchtbar.  Sie wirken an der Schöpfung von neuen Menschen mit. Das ist etwas ganz Großes und Wunderbares. Wir sind alle so entstanden. Diesen Unterschied kann man doch nicht einfach ignorieren.

Die Kirche und damit der Papst ist nicht Herr über den Glauben und die Moral, sondern sie sind wie wir alle Diener der von Gott geoffenbarten Wahrheit. Und die Wahrheit befreit und setzt sich immer wieder durch!

 

 

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