Die schwäbische Hauptstadt Mariens

„Rosensonntag“: Geweihte Rosen in Maria Vesperbild

Den 4. Fastensonntag nennen die Römer „Rosensonntag“. Diese volkstümliche Bezeichnung weist auf die Weihe der „Goldenen Rose“ hin, die jahrhundertelang der Papst an diesem Tag geweiht  und dann verdienten Personen verehrt hat. Vor einigen Jahren schenkte Papst Benedikt XVI. eine Goldene Rose der Muttergottes von Altötting. 

In Maria Vesperbild ist es eine schöne Tradition, dass am 4. Fastensonntag, dem „Rosensonntag“ im Pilgeramt Rosen geweiht werden, damit sie die Pilger gegen eine Spende für die Wallfahrtskirche an geliebte Menschen verschenken können. Leider müssen die Priester am Sonntag wegen der Coronakrise die hl. Messe in privater Form feiern. Aber die Rosen hat der Wallfahrtsdirektor wie immer geweiht. Wer bei einem Spaziergang in Maria Vesperbild vorbeischaut, kann sie in der Wallfahrtskirche erwerben und gerade in diesen traurigen Tagen einem lieben Menschen eine Freude bereiten.

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